MEINE BEWERBUNG

Liebe Niedersachsen,

der Ausgang der Landtagswahl im Oktober wird über die Zukunft von mehr als 8 Millionen Bürgern entscheiden und ist gleichzeitig auch für unsere Partei richtungsweisend.


Inhaltlich sind wir uns alle weitestgehend einig, worauf es ankommt: das Schaffen von Versorgungssicherheit mit bezahlbarer Energie, den Ausbau von Infrastruktur sowie Netzabdeckung, die Stärkung des lokalen Einzelhandels und der Landwirtschaft, den Erhalt landwirtschaftlicher Nutzflächen... All diese Positionen unterstütze ich. Sie finden sie auch auf meiner Netzseite noch einmal ausgeführt.


Um gegen die Meinungsmache der öffentlich-rechtlichen Medien, die verfehlte Politik der etablierten Parteien und die stets drohende Gefahr einer Überwachung durch den politisch instrumentalisierten Verfassungsschutz anzukommen, brauchen wir nicht nur starke inhaltliche Positionen, sondern auch Persönlichkeiten, die diese vermitteln können. Freundlich, sympathisch und kommunikativ, gleichzeitig konsequent und bestimmt in der Sache – das sollte unsere Devise sein.

„Als gebürtige Niedersächsin und engagiertes Parteimitglied möchte ich mich bei Ihnen um einen Listenplatz zur Landtagswahl 2022 bewerben.“


Mein Name ist Marie-Thérèse Kaiser, ich bin 25 Jahre alt und seit 2017 Mitglied in der einzigen Alternative für Deutschland.

Ich wohne in Sottrum im schönen Landkreis Rotenburg (Wümme). Dort bin ich nicht nur seit 2019 Kreisvorsitzende, sondern darf die Interessen unserer AfD-Wähler auch im Kreistag vertreten.



Mir liegt ein konstruktives Miteinander sehr am Herzen. Für mich persönlich kommt es auf den einzelnen Charakter an, deshalb sind Partei- und Lagerzugehörigkeiten in erster Linie irrelevant, um miteinander in einen sachlichen Dialog zu treten. Ich halte es für essenziell, das Beste aller Strömungen und Charaktere zu vereinen, um Stärken für die gemeinsame Sache nutzbar und die AfD in Niedersachsen zusammen stark zu machen.


Nach meinem Abitur habe ich in Hamburg studiert und mein Studium 2019 erfolgreich abgeschlossen. Mein Schwerpunkt lag dabei im Bereich Marketing- und Medienkommunikation. Diese Expertise bringe ich auch in unserem Landesverband ein, wo ich Sprecherin der Arbeitsgruppe für die Sozialen Medien bin. Im Rahmen meines Studiums habe ich außerdem ein Betriebspraktikum im Inland und eines im europäischen Ausland in Vollzeit für eine Dauer von jeweils 3 Monaten absolviert. Im Inland habe ich die Fertigungsbranche und im Ausland die dazugehörigen logistischen Abläufe unmittelbar erleben und beeinflussen dürfen. Dabei konnte ich mein Wissen in den Bereichen Vertrieb, Buchhaltung, Controlling und Qualitätsmanagement praktisch untermauern und vertiefen.

Seitdem ich denken kann, arbeite ich, daher weiß ich wie schwer jeder einzelne Cent verdient wird und wie weh es tut, zu sehen, dass Steuereinnahmen fahrlässig verschwendet werden. So beispielsweise geschehen in Kirchwalsede, wo eine öffentliche WC-Anlage 335.000€ gekostet hat. Oder in Hannover, wo das angepriesene Regenwaldpanorma am Zoo letztlich ein Defizit in Millionenhöhe hinterlassen hat.

Bereits im Alter von 4 Jahren begann ich meine Modelkarriere, die sich durch meinen ganzen Lebenslauf zieht. Im Laufe der Zeit habe ich für unterschiedliche, renommierte Marken gearbeitet. Viele Kontakte in die Mode- und Medienbranche sind mir bis heute erhalten geblieben. Auch wenn ich den Beruf als Model aus politischen Gründen in Zeiten der sogenannten Cancel Culture nicht mehr aktiv ausüben kann, profitiere ich immer noch von den Erfahrungen und Erlebnissen. Sie haben mich geprägt.

Zusätzlich zu meiner Tätigkeit als Model habe ich während meiner Schul- und Studienzeit auch in anderen Bereichen gearbeitet. So habe ich 4 Jahre lang in der Gastronomie gekellnert und im Rahmen der Straßenkampagne für die ver.di (Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft) mehrere Monate eine Arbeitseinheit geleitet. Neben dem Kundendialog und der Kaltakquise haben mir die Gruppenkommunikation und -organisation sowie das Definieren gemeinsamer Ziele nach dem SMART-Ansatz (spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch, terminiert) große Freude bereitet.


Für die Dauer des Wahlkampfes zur Europawahl 2019 habe ich für die Bundesgeschäftsstelle der AfD gearbeitet und diese im Bereich der sozialen Medien unterstützt. Im selben Jahr habe ich meine Tätigkeit bei dem 1. Parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Dr. Bernd Baumann, begonnen, wo ich bis heute hauptberuflich angestellt bin. Die Themen Inneres und Heimat bewegen mich und waren für mich der Hauptgrund für eine Mitgliedschaft in der AfD. Als junge Frau bekomme ich die Folgen der Massenmigration seit 2015 und den damit verbundenen kulturellen Konflikten hautnah zu spüren. Seit März 2022 arbeite ich außerdem nebenberuflich für den bildungspolitischen Sprecher der AfD-Fraktion im sächsischen Landtag, Dr. Rolf Weigand. Auch das Thema Bildung ist mir ein besonderes Anliegen, da ich selbst Leidtragende der G8-Reform war und an der Umstrukturierung in den Fachausschüssen Geschichte und Politik im Rahmen meiner Tätigkeit als Klassen- und Schülersprecherin mitgewirkt habe.

„Durch Corona haben wir zuletzt wieder gesehen, wie wichtig es ist, den Menschen auf der Straße Gehör zu schenken und sie in die politischen Prozesse mit einzubeziehen.“

   

Ich möchte die Verbindung zwischen dem Parlament und dem Volk stärken und gegen die allgemeine Politikverdrossenheit vorgehen. Die gemeinsame Arbeit mit dem politischen Vorfeld ist mir besonders wichtig! Dazu zählen für mich nicht nur Bürgerbewegungen und verschiedene Netzwerke, sondern auch die alternativen Medien. Neben meinem eigenen Aufklärungsformat "Wir klären das", welches in enger Zusammenarbeit mit der Bürgerinitiative "Ein Prozent" produziert wird, nehme ich immer wieder an Kundgebungen zu unterschiedlichen Themen teil. Gemeinsam mit anderen mutigen, jungen Frauen engagiere ich mich außerdem bei der Fraueninitiative "Lukreta", die sich für Frauenrechte und gegen die Verdrängung der Frau aus dem öffentlichen Raum stark macht.

   

Die AfD steht für ein Zusammenleben geprägt von Freiheit, Chancengerechtigkeit, persönlicher Verantwortung sowie Solidarität und sozialer Verpflichtung eines jeden Bürgers. Wirtschaftlich stark, sozial gerecht, aber vor allem sich seiner Traditionen und Werte bewusst – das soll unser Niedersachsen sein und dafür möchte ich mich gemeinsam mit Ihnen einsetzen.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen meine Positionen näherbringen und Sie davon überzeugen, mir Ihr Vertrauen und Ihre Stimme zu geben. Für weitere Informationen können Sie auf die bereitgestellten Links zugreifen. Bei Fragen können Sie mich entweder direkt kontaktieren oder Ihre Frage im Rahmen des Wahlverfahrens einreichen.


Herzlichst

Ihre

Marie-Thérèse Kaiser

Meine Positionen

Im Bewerberportal der AfD Niedersachsen bewerbe ich mich um einen Platz auf der niedersächsischen Landesliste.

Meine Positionen finden Sie hier.

  • klein- und mittelständische Unternehmen stärken, um Wohlstand in unserem großen Flächenland zu erhalten 
  • heimische Landhöfe und bäuerliche Betriebe als wichtigen Bestandteil der Versorgungssicherheit im Lebensmittelbereich erkennen und entsprechend handeln (regional statt global)
  • konstant Transparenz und Sicherheit bei der Lebensmittelqualität schaffen, Verbraucher schützen
  • überbordende Bürokratie stoppen, Auflagen reduzieren
  • Wettbewerb statt Planwirtschaft
  • technologische Vielfalt in allen Bereichen stärken, Freiheit der Forschung widerherstellen, keine ideologische Vorgabe von Forschungsthemen
  • Handlungsfähigkeit durch solides Wirtschaften und eine Stärkung der Infrastruktur erhalten
  • Erhalt und Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur, maroden Zustand beheben
  • innovative Ansätze zur gemeinsamen Bewältigung der Folgen von Lockdown und Kurzarbeit erarbeiten - Betriebe nicht allein lassen
  • Sicherung der ländlichen Versorgung durch gezielte Ausbildung von Allgemeinmedizinern
  • Wohngeld statt sozialem Wohnungsbau, privaten Wohnungsbau durch politisches Handeln anregen

  • aktive Einflussnahme auf demografische Entwicklungen durch aktivierende Familienpolitik
  • Ansätze des AfD-Konzeptes zur Sozialpolitik auf Bundesebene auch in Niedersachsen auf ihre Umsetzbarkeit prüfen, um Familien zu unterstützen und sie finanziell zu entlasten
  • Kinderbetreuung vollumfänglich ermöglichen, Frauen eine freie Wahl auf Berufstätigkeit geben 
  • Wahlfreiheit auch bei der Betreuung von Kleinkindern, einseitige Förderung der Fremdbetreuung ausgleichen
  • Stärkung des traditionellen Familienbildes zum Selbsterhalt des deutschen Volkes
  • natürliche Geschlechterunterschiede wertschätzen und individuell fördern
  • Gleichberechtigung statt Gleichstellung
  • gesellschaftlichen Druck auf Hausfrauen beenden, Tätigkeit für die Familie wertschätzen
  • ländliche Räume für junge Menschen und Familien attraktiv gestalten, vor allem durch ein breites Arbeitsangebot
  • Arbeit muss sich lohnen, Qualifikation statt Alimentation 
  • ehrliche Auswertung der Arbeitslosigkeit vornehmen
  • Arbeitspotenzial bei Langzeitarbeitslosigkeit besser ausschöpfen, individuell zur Arbeit im Sinne des Gemeinwohls verpflichten


  • Energieversorgung gewährleisten und wieder bezahlbar machen, EEG ersatzlos abschaffen
  • das Schützen der Umwelt als Heimatschutz begreifen, Verantwortung für heimische Lebewesen und den Erhalt sowie Schutz der Umwelt übernehmen
  • Landschaft und landwirtschaftliche Nutzflächen in Niedersachsen erhalten
  • keine weitere unbedarfte Versiegelung von Flächen, generell kein weiterer Ausbau von Windkraftanlagen
  • Tierschutzgesetz konsequent umsetzen
  • Tierschutz grundsätzlich stärken, stark ideologisiertem Tierschutz mit Fakten und Aufklärung begegnen
  • neue Wege der Forschung finden, Versuche am lebenden Tier endgültig abschaffen
  • nachhaltiges Jagdrecht zum Einklang von Tieren und Natur

  • keine Regenbogenflaggen an öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen - stattdessen  Beflaggung öffentlicher Gebäude und Einrichtungen mit der Fahne des Landes Niedersachsen, des Bundes sowie der Kommune
  • konsequente Kriminalitätsbekämpfung, Steigerung der Aufklärungsquote und Abschreckung erhöhen
  • signifikante personelle und ausrüstungstechnische Stärkung der Polizei
  • mehr Polizeibeamte auf der Straße (Personaleinsatzplanung umstrukturieren), Polizeiberuf attraktiver machen 
  • Opferschutz vor Täterschutz
  • kein inflationärer Einsatz des Jugendstrafrechts, generelle Anwendung des Erwachsenenstrafrechts ab einem Alter von 18 Jahren
  • keine Anwendung des Scharia-Rechts auf deutschem Boden, weder im Erb-, noch im Eherecht oder bei sonstigen juristischen Auseinandersetzungen
  • Clankriminalität wirksam bekämpfen, Kriminalitäts-Hotspots gar nicht erst entstehen lassen, Lagebild Clankriminalität ausweiten
  • für Clan-Kriminalität zuständige Staatsanwaltschaften in Braunschweig, Hildesheim, Osnabrück und Stade sowie die Generalstaatsanwaltschaft Celle stärken
  • Polizeiinspektionen in Hotspot-Regionen wie Rotenburg (Wümme), Braunschweig, Harburg, in den Bereichen Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel sowie in den Landkreisen Lüneburg, Uelzen und Lüchow-Dannenberg personell aufstocken
  • eindeutige Differenzierung zwischen Zuwanderung und Asyl (temporärem Schutz)
  • Zuwanderung regulieren und reduzieren
  • Asylrecht bewahren, -missbrauch konsequent ahnden, -verfahren beschleunigen, Duldungen zur Ausnahme machen
  • Arbeit für Asylbewerber zur Förderung von Integration und Finanzierbarkeit, Aufnahme- und Aufenthaltskosten senken
  • Asylbewerber zum Spracherwerb, zur bedingungslosen Akzeptanz unseres Grundgesetzes und Rechtssystems, unserer Werte und unserer Leitkultur in die Pflicht nehmen

  • Leistungsorientierung und Eigenverantwortung wieder stärker in das Zentrum der Entwicklung stellen
  • kein „Gender-Mainstreaming“ und anderweitige Frühsexualisierung an niedersächsischen Schulen
  • keine bewusste Verunsicherung von Kindern und Jugendlichen in ihrer sexuellen Identität
  • Nachmittagsbetreuung (offener Ganztag) auf freiwilliger Basis großflächig ermöglichen
  • mehr Ausbildungsstellen schaffen, die Jugend wieder als Fundament der Zukunft begreifen
  • Stärkung des dualen Ausbildungssystems, höhere Wertschätzung von Ausbildungsberufen
  • Sanierung und Ausbau öffentlicher Sportanlagen, besseren Zugang zu den Sportangeboten unabhängig vom Einkommen ermöglichen
  • Sport als zentralen Bestandteil des gesellschaftlichen Zusammenlebens, Präventions- und Integrationsstätte anerkennen
  • den identitätstiftenden Charakter des Sports fördern und zum wesentlichen Bestandteil der kommunalen Entwicklungspolitik machen

Share by: